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Am Haupttempel für die Fuji-san Verehrung in Fujinomiya
Veröffentlich mit meinem Text in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung
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Südseitiger Blick auf den Fuji-san und seinen Nebenkrater, den Hoei-san
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Morgengruß an den heiligen Berg vor der Besteigung
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Trail in der Baumgrenze
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Beginn des Fujinomiya Trails
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Beginn des Fujinomiya Trails
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Pfahl eines verfallenen Tori (Shinto Tor)
Yen-Münzen werde als Opfergabe für Glück, Schutz und Dankbarkeit in die Ritzen gesteckt.
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Mein Bruder verbeugt sich, bevor er das letzte Tori vor dem Gipfel passiert
Für viele Menschen ist die Besteigung des Fuji-san eine spirituelle Reise, eine Reise vom Leben ins Reich des Todes und zurück.
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Wanderung um den Kraterrand in einer Höhe von 3774 Metern
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Japanische Gipfelbrotzeit
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Mein Bruder am Kraterrand
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Brüder
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Ginsui, ein spiritueller Verehrungsplatz unterhalb des Kraterrands
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Hütte und Schrein auf dem Gipfel am Ende des Yoshida-Pfades
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Tori in einer Höhe über 3000 Meter
In der Shinto-Religion stellen Tori den Übergang von der weltlichen zur spirituellen Welt dar.
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Außerhalb der Bergsaison sind alle Hütten geschlossen
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Aufgang des Herbstvollmondes
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Abstieg in der Abenddämmerung
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Dankbarkeit für die sichere Besteigung am Haupttempel für die Fuji-san Verehrung
Fujisan Hongū Sengen Taisha in Fujinomiya
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Kumomi Sengen Shrein
Ort der Verehrung für Iwa-Naga-Hime, der älterern Schwester von Konohanasakuya-Hime, der Fuji-san Göttin
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Stufen zum Kumomi Sengen Shrein
Ort der Verehrung für Iwa-Naga-Hime, der älterern Schwester von Konohanasakuya-Hime, der Fuji-san Göttin
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Blick auf den Fuji-san vom Kumomi Sengen Shrein
Von diesem Ort aus sollte man die Schönheit von Fuji-san nicht bewundern, da er nur ihrer jüngeren Schwester, Iwa-Naga-Hime, gewidmet ist
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Meer vor der Küste der Izu-Halbinsel