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Mittelpunkte Sachsens
Helle Magazin
—Mehrere Orte beteuern, bei ihnen befinde sich das wahre Zentrum Sachsens. Eine Reise bringt die Erkenntnis: Es gibt eine Häufung von Mittelpunkten. Und durch einen verläuft angeblich sogar die Erdachse
—Mittelpunkte Sachsens
André Kaiser am geographischen Mittelpunkt Sachsens
Messpunkt des Landesvermessungsamtes, der die exakte geographische Mitte Sachsens markiert
Bräunsdorf in der Gemeinde Oberschöna im Landkreis Mittelsachsen, am Nordrand des Erzgebirges, im Tal der Großen Striegis, beheimatet den physikalischen Schwerpunkt des historischen Sachsens in den Landesgrenzen 1815-1945. Außerhalb des Dorfs ist der Wasserturm Bräunsdorf
Wasserturm von Bräunsdorf
Hund aus dem benachbarten Hauses des aktuellen physikalischer Schwerpunkt Sachsens, in Nossen–Deutschenbora
Physikalischer Schwerpunkt Sachsens, in Nossen–Deutschenbora
Christian Bartusch, Bürgermeister von Nossen, Ort des physikalischen Schwerpunkt Sachsens
Christian Bartusch, Bürgermeister von Nossen, Ort des physikalischen Schwerpunkt Sachsens, schaut aus dem örtlichen Rathaus.
Historischer geographischer Mittelpunkt Sachsens ist die Trinkwassertalpsperre Lichtenberg
Der Mittelpunkt des größten geometrischen Kreises, der in die Grenzen des Freistaates Sachsen passt, befindet sich südlich von Marbach (Striegistal), am Westrand des Zellwaldes, unweit des Klosters Altzella auf der Gemarkung Altzella in der Stadt Nossen.
Der Mittelpunkt der Welt. Karl Jüchser und Kerstin Gerold von der Erdachsendeckelscharnierschmiernippelkommission in Pausa-Mühltroff